Nach Erzählungen meines Vaters Ernst Kffm sammelten sich im Verlauf der Familienforschung zwischen 1930 und 1940 Dokumente und Erinnerungsstücke an, die in einer Kiste (Truhe) im Haus von Theo Kffm in Potsdam, Schwanenallee, aufbewahrt und bei Kriegsende mit dem Haus zerstört wurden.

Nach dem Krieg, von 1950 an, kamen Schriften aus den einzelnen Haushalten hervor, denen man einen gewissen Erinnerungswert für die Familie zumaß, nicht weggeworfen wurden, sondern Theo zur Aufbewahrung zu schickte. Mit der Zeit mehrten sich solche Stücke und aus einem Pappkarton, den ich ca. 1990 übernahm, wurden drei Werkzeugkästen aus Aluminium.

Der Inhalt der Kästen ergab sich durch Zufall, eine systematische gezielte Sammlung und Ordnung erfolgte nicht!

Stand: August 2011                                                                                                  Dr. Hermann G. Kampffmeyer